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Baby liegt im Bett und sieht Mobile

Baby Entwicklungskalender

Dein Neugeborenes

Alles neu mit deinem Neugeborenen!

Von einem Tag auf den anderen bist du plötzlich Mama – was für eine aufregende Erfahrung! Ab sofort wird der neue Erdenbürger deinen Alltag ganz schön aufmischen. Denn auch für ihn ist alles ganz neu und ungewohnt. Nach neun Monaten in deinem Bauch muss dein Baby nämlich jetzt erstmal lernen, eigenständig zu atmen, zu verdauen und seine Körpertemperatur zu regulieren. Und auch du wirst wahrscheinlich das ein oder andere Mal ein wenig ratlos vor deinem Baby stehen und dich fragen, was es jetzt gerade braucht. Aber keine Sorge! Schon bald bildet ihr ein echtes Dream-Team und findet euer eigenes Tempo.

Sandra Kuhn, Moderatorin Sandra Kuhn, Moderatorin
Unser eigenes Tempo hat sich durch unser Kind komplett geändert.

Auf Händen tragen

Die Muskulatur deines Babys ist am Anfang noch sehr schwach. Deshalb solltest du unbedingt sein Köpfchen stützen, wenn du es hochnimmst oder in sein Bettchen legst. Am besten hältst du mit einer Hand Schulter und Kopf und mit der anderen den Po. Später, wenn die Muskeln deines Babys stärker sind, kannst du es beim Hochheben auch unter den Achseln greifen.

Schau her, das tut sich gerade bei mir

Körperliche Fähigkeiten

Jeder Mensch kommt mit angeborenen Reflexen zur Welt – das hat Mutter Natur ganz schön clever eingerichtet.  Schließlich sichern diese seit Urzeiten das Überleben der Neugeborenen. Den Suchreflex bei deinem Baby kannst du ganz einfach entdecken: Streichle über seine Wange und du wirst sehen, dass es seinen Mund in Richtung deiner Hand verziehen und das Köpfchen drehen wird. Der Saugreflex setzt ein, wenn du seine Lippen berührst. Dein Baby wird sie dann spitzen und kräftig zu saugen beginnen. Beide Reflexe sind für das Stillen wichtig. Den angeborenen Greifreflex deines Babys kannst du am besten an den Händen und Füßen beobachten, welcher sich bei Berührung aktiviert.

Sehen

Wusstest du, dass dein Baby in den ersten Lebenswochen noch total verschwommen sieht? Etwas klarer wird es, wenn du dich seinem Gesicht auf etwa 20 bis 25 cm näherst. Babys mögen außerdem satte Farben und Hell-Dunkel-Kontraste, weil sie diese besonders gut wahrnehmen können. Bis dein Baby tiefenscharf sehen und Farben erkennen kann, musst du dich aber noch eine Weile gedulden – das klappt erst zwischen dem vierten bis sechsten Monat!

Hören

Auch wenn dein Baby am Anfang noch nicht so gut sehen kann, sein Gehör funktioniert schon ganz prima! Besonders gerne mag dein Baby die Geräusche, die es auch schon aus deinem Bauch kennt – also die Stimmen von Mama und Papa. Mit etwa 3 bis 5 Wochen wird dein Baby anfangen, nach der Geräuschquelle zu suchen und sein Köpfchen in die Richtung drehen, aus der die Laute kommen.

Kommunikation

Hat mein Baby Hunger? Oder vielleicht eine volle Windel? Die Kommunikation mit deinem Baby ist am Anfang nicht ganz einfach. Schließlich kann es sich noch nicht richtig verständlich machen. Wenn deinem Baby etwas nicht passt, drückt es das daher durch Schreien aus. Damit es ihm schon bald wieder gutgeht, solltest du deshalb darauf reagieren. Du gibst ihm damit auch ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Verlass dich einfach auf dein Bauchgefühl: Schon bald wirst du wissen, was es möchte – versprochen. Und Übrigens: Weinen kann ganz unterschiedliche Gründe haben und muss nicht immer ein Zeichen für Hunger sein.

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Babys Speiseplan

Milch, Milch und noch mehr Milch! Dein Baby wird sich in den ersten Lebensmonaten nur davon ernähren. Und das ist auch gut so. Schließlich liefert deine Muttermilch alles, was dein Baby in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten braucht. Stillen ist deshalb das Beste für dein Baby. Füttere dein Neugeborenes, wann immer es Hunger hat. Sein Magen ist nämlich noch winzig und kann nicht soviel aufnehmen. Deshalb wird es wahrscheinlich alle 1 bis 3 Stunden Nachschub bei dir einfordern.

Falls du dich aus medizinischen oder persönlichen Gründen für die Fläschchenernährung entschieden hast, wirst du deinem Baby Pre-Nahrung füttern. Sprich unbedingt mit deiner Hebamme oder deiner Kinderärztin bzw. deinem Kinderarzt darüber.

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