Wie schaffst du es deinen eigenen Mental Load zu reduzieren?
Du kannst jetzt schon stolz auf dich sein! Der erste wichtige Schritt ist gemacht: Endlich weißt du, wie sich diese unsichtbare Kraft nennt, die dir so viel Energie raubt und die dazu führt, dass du regelmäßig um 20 Uhr beim abendlichen Vorlesen im Kinderbett einschläfst. Doch wie kannst du deinen Mental Load reduzieren?
Spreche mit deinem/deiner Partner:in
Rede mit deinem/deiner Partner:in und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden. Vermutlich ist deinem Liebling gar nicht bewusst, wie anstrengend dieses Hinter-den-Kulissen-Organisieren sein kann. Weiter unten teilen wir Tipps mit dir, wie du für eine gerechte Arbeitsaufteilung sorgen kannst.
To-do-Liste aufteilen
Stelle dir die Frage: Was ist wirklich wichtig? Welche Dinge erledige ich, weil ich es möchte und als sinnvoll sehe und was tue ich vielleicht nur, weil ausstehende Personen es von mir erwarten? Damit geht auch der folgende Punkt einher:
Lege deinen Perfektionismus ab
Du fühlst dich ständig ausgelaugt und hast gleichzeitig das Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen? Deine Ansprüche an dich selbst sind sehr hoch – andere schaffen es schließlich auch. Es ist Zeit, die Messlatte ein wenig tiefer zu legen und deinen Familienalltag ganz im eigenen Tempo zu gestalten. Du musst keine perfekte Super-Mama oder ein perfekter Vater sein. Du brauchst keinen perfekten Haushalt und dein Alltag muss nicht aussehen wie die glitzernden Kunstwelten auf Instagram. Anstelle der aufwendigen Torte reicht auch mal eine Backmischung für das Schulfest. Und es ist absolut in Ordnung, Verantwortung abzugeben.Spreche mit deinem/deiner Partner:in
Rede mit deinem/deiner Partner:in und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden. Vermutlich ist deinem Liebling gar nicht bewusst, wie anstrengend dieses Hinter-den-Kulissen-Organisieren sein kann. Weiter unten teilen wir Tipps mit dir, wie du für eine gerechte Arbeitsaufteilung sorgen kannst.
Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht!
Oft gibt es praktische Helferchen und Möglichkeiten, um uns den Alltag zu erleichtern. Ein Beispiel: Erstelle einen wöchentlichen Speiseplan, anstatt jeden Tag von neuem zu überlegen, was du kochen könntest. Es gibt auch viele hilfreiche Apps, die dir bei der Planung helfen können.So könnt ihr beispielsweise einen Online-Einkaufszettel oder Terminkalender führen, auf den beide Partner:innen Zugriff haben.
App-Empfehlungen:
- Coopes - Der Essensplan!
- körbchen: Rezeptverwaltung
- Foodster: Planen & Einkaufen