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Beikost und Brei

Zeit für Beikost: Alles für den richtigen Start in die Brei-Zeit

1. Was ist die Beikost-Einführung eigentlich?

Der Start in die Beikost ist ein spannender und wichtiger Schritt. Weil dein Liebling weiterhin vor allem an der Brust oder aus dem Fläschchen trinkt, heißen Babys erste festere Mahlzeiten Beikost. Diese Beikost ergänzt die Muttermilch oder Säuglingsmilch und hilft, dein Kleines optimal mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Damit dein Liebling seinen erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf decken kann, kommt jetzt leckeres und gesundes Essen ins Spiel. Dein Baby lernt, Brei mit dem Löffel zu essen, festere Nahrung zu schlucken und bald auch schon zu kauen. Eine ausgewogene Ernährung im Beikostalter sorgt dafür, dass sich dein Baby wohl fühlt und legt den Grundstein für sein weiteres Essverhalten und die spätere Gesundheit.

Baby schaut verwundert und hat den Mund voll mit Brei

2. Woran erkenne ich, dass mein Kind bereit für den ersten Löffel Brei ist?

  • Dein Baby hält schon gut sein Köpfchen und kann mit Unterstützung sitzen.

  • Dein Baby interessiert sich für neue Lebensmittel und öffnet erwartungsvoll den Mund, wenn der Löffel vom Teller abhebt.

  • Dein Baby kann sich bereits selbstständig Dinge in den Mund stecken.

  • Babys Hunger nimmt zu. Die Abstände zwischen den Mahlzeiten werden kürzer, dein Baby bekommt nachts nochmal Hunger oder du merkst, dass es vom Stillen oder der Milch alleine nicht mehr satt wird.

Die Fähigkeit und Bereitschaft der Kinder den ersten Brei zu essen entwickelt sich sehr unterschiedlich. Ideal ist es ab Beginn des 5. Monats und spätestens mit Beginn des 7. Monats zu starten. Probiere es ruhig aus – du wirst es deinem Kind anmerken, ob es bereit für den ersten Löffel Brei ist!

3. Worauf muss ich bei der Beikost-Einführung achten und was benötige ich?

Du benötigst…:

  • ein paar schmale, flache Kunststofflöffel und Breischälchen. Für den Anfang eignet sich am besten ein möglichst flacher Plastiklöffel mit weichem Rand. 

  • ein Lätzchen

  • ein Kochtopf oder Dampfgarer

  • ein Pürierstab oder Mixer um das Gemüse zu pürieren

  • kleine Döschen zum Einfrieren

  • altersgerechte Zutaten, denn gerade am Anfang muss sich Babys Bäuchlein erst einmal an bestimmte Lebensmittel und festere Nahrung gewöhnen

  • Neben den materiellen Voraussetzungen ist es wirklich wichtig, dass dein Kleines wach und gut gelaunt und in einer für ihn entspannten und vertrauten Umgebung ist.

  • Bevor du dann den ersten Löffel Brei gibst, prüfe am besten die Temperatur des Breis.

  • Kleiner Trick: Berühre den Mund deines Babys mit dem Löffel und öffne selbst den Mund – wahrscheinlich macht dein Liebling das nach. Falls dein kleiner Entdecker immer wieder nach dem Löffel greift, gib ihm einfach einen eigenen zum Spielen.

  • Bleib entspannt. Essen soll Spaß machen!

Im Handel gibt es auch praktische 2-1-Geräte für Babynahrung mit denen du ganz einfach dämpfen und pürieren kannst.

4. Welche Lebensmittel eignen sich wann für die Beikost?

Wenn du mit der Beikost beginnst, geht es also nicht nur darum,  Geschmacksrichtungen und Konsistenzen auszuprobieren. Es geht vor allem darum gesundes Essen lieben zu lernen. Doch wie führe ich die Beikost am besten ein? Mit welchen Lebensmitteln beginne ich? Keine Sorge, diese Fragen stellen sich viele Eltern. Ein Beikostplan, wie z.B. nach Empfehlung des Forschungsdepartment Kinderernährung (FKE), hilft dir zu verstehen wie du Schritt für Schritt die Milchmahlzeiten durch Beikost ersetzt.

Beginne zunächst Schritt für Schritt mit einzelnen Lebensmitteln, bis zum fertigen Mittagsbrei. So startest du am Besten mit einem reinen Gemüsebrei, gefolgt von einem Gemüse-Kartoffel-Brei, und schließlich einem Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei bzw. Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei: Nach wenigen Wochen Beikost verputzen die meisten Babys ein richtiges Mittagessen. Dann dürfen Früchte auf den Speiseplan, am besten in Kombination mit babygerechtem Getreide. Fast alle jungen Nachwuchs-Gourmets lieben den Getreide-Obst-Brei in allen Varianten. Alles zu den ersten Mahlzeiten und Tipps und Tricks findest du bei uns unter Beikost-Einführung leicht gemacht - in 5 Schritten.

5. Was sollte ich über die Beikoststart-geeigneten Lebensmittel wissen?

Stärkehaltige Lebensmittel: Die Energielieferanten

Brot, Getreide, Nudeln, Reis und Kartoffeln liefern viel Energie und unterstützen das Wachstum. Darum sind sie auch in Form von Kartoffeln als Teil des Mittagsbreis gleich in der ersten Breimahlzeit enthalten. Zum Ende des 1. Lebensjahres sind sie schließlich ein wichtiger Bestandteil aller drei Hauptmahlzeiten am Tag.

Gute Gründe für Gemüse:

Der erste Brei ist etwas ganz Besonderes für dein Baby und für dich. Klar, dass gerade die ersten Lebensmittel reich an Nährstoffen und leicht verdaulich sein sollten. Ernährungsexperten raten deshalb zu Gemüse, weil

  • sie viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten, die zur gesunden Entwicklung deines Babys beitragen.
  • sie weniger süß sind als Obst und somit langfristig Naschsucht und Übergewicht verhindern können
  • sie äußerst selten Allergien auslösen
  • Kinder, die als Beikost zuerst Gemüse bekommen, später häufig verschiedenste Gemüse- und Obstsorten akzeptieren

Ist der Beiskost-Einstieg mit reinem Gemüsebrei gelungen, ist es Zeit für leckere Ergänzungen auf dem Löffelchen.

Kaufe am besten Gemüse aus der Region, das gerade Saison hat. Es wurde reif geerntet und enthält besonders viele Nährstoffe. Zweimal täglich Gemüse bzw. Obst sollte dein Kind zum Ende des 12. Monat essen.

Unser Tipp

Warte mit schwerverdaulichem Gemüse wie Tomaten, Paprika, Hülsenfrüchten, Kohl und mit Blattsalat aber lieber bis zum 1. Geburtstag.

Mama füttert Baby mit Löffel Brei

6. Geschmackstraining: Was sind die besten Zutaten für leckere Breie?

Hier haben wir nochmal alle Zutaten aufgelistet, mit welchen du deinem Schatz mit gutem Gewissen leckere Breie kochen kannst. Denn sie enthalten ausreichend Nährstoffe!

  • Karotte

  • Kürbis

  • Pastinake

  • Süßkartoffel

  • Zucchini

  • und natürlich Kartoffeln.

Wenn du Nahrungsmittel neu einführst, starte zunächst einmal "langweilig", denn dein Baby gewöhnt sich gerade erst an alles. Es findet die neue Konsistenz, unterschiedliche Geschmäcker, Gerüche oder auch die Farbe, das Aussehen, Teller und Löffel spannend genug. 

Karotte Zum Lieben (lernen):

Ob sie nun Mohrrübe, Karotte oder gelbe Rübe genannt wird: Der Klassiker unter den "Baby-Gemüsen" hat viele Pluspunkte. Möhrchen enthalten viel Vitamin A - gut für die Augen! Kaum ein Baby ist allergisch dagegen. Sie sind selbst in Bio-Qualität preisgünstig sowie kinderleicht zu dünsten und zu pürieren. Vor allem aber schmecken die süßlichen Karotten den meisten Babys prima. Allerdings wirken sie auch leicht stopfend, und manch ein Baby mag sie einfach überhaupt nicht.

  • Blumenkohl

  • Brokkoli

  • Erbsen

Mit 9 Monaten

  • Mangold

  • Junger Blattspinat

  • Rote Bete

Breie mit nitratreichem Gemüse wie z.B. Mangold oder rote Beete bitte nicht pur, sondern mit weiteren Gemüsesorten gemischt füttern. Verwende hierfür auch lieber Gemüse aus biologischem statt konventionellem Anbau. Vitamin C, beispielsweise durch einen Schuss  Vitamin C-reichen Orangensaft im Brei, verhindert die Umwandlung von Nitrat in das ungesunde Nitrit.

  • Hülsenfrüchte (wie beispielsweise Linsen oder Kichererbsen)

  • Kidneybohnen

  • Aubergine

  • Artischocke

Bei vielen Kleinkindern beliebt und auch gut verträglich.

7. Was ist neben Gemüse essentiell in der Beikost?

Milch: Auch wenn es mit der Beikost-Einführung ganz gut klappt, wichtig ist, dass du dein Kind zu jeder Mahlzeit zusätzlich stillst, bis eine Breimahlzeit (ca. 190 g) eingeführt ist und dein Baby allein durch den Brei satt wird. Milch liefert wertvolles Eiweiß, Calcium und B-Vitamine. Daher sollten Babys auch im ersten Lebensjahr mindestens zwei milchhaltige Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen: Dies kann zum Beispiel Stillen bzw. Muttermilch oder Milchnahrung aus dem Fläschchen zum Frühstück sowie ein Milch-Getreidebrei (z.B. Milupa Milchbrei) zum Abendessen sein.

Fleisch & Fisch: Fleisch und Fisch enthalten viel Eiweiß, das wichtig für die gesunde Entwicklung deines Kindes ist. Fleisch liefert dazu wichtiges Eisen sowie B-Vitamine. Experten für Kinderernährung empfehlen, dem Baby ca. 2 - 3 x pro Woche einen mit Fleisch zubereiteten Brei zu geben (ca. 30g pro Portion). Für eine optimale Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, Jod und Vitamin D empfehlen sie zudem 1-2 Mal pro Woche fetten Meeresfisch wie Lachs im Mittagessen.

Der Mix macht's: Abwechslung ist super! Mag dein Baby keine Pastinake, liebt es vielleicht Süßkartoffel und Artischocke. Fleisch-Muffel mögen zunächst Fisch lieber, Kartoffel-Verweigerer stehen oft auf Nudeln. 

Vom Frühstück bis zu den Hauptmahlzeiten ist vor allem wichtig, deinem Baby eine Vielfalt an Lebensmitteln anzubieten, damit es diese Schritt für Schritt kennenlernen kann.

Unser Tipp:

Nahrungsmittel, die weniger gemocht werden, können wiederholt in anderen Kombinationen oder Zubereitungsarten angeboten werden. So wird auch weniger Geschätztes irgendwann gemocht. Und falls dein Kind ein Lebensmittel gar nicht mag, ist das vollkommen in Ordnung. Jeder Geschmack entwickelt sich im eigenen Tempo!

Kein Salz in Babys Suppe: Übrigens! Füge bitte niemals Salz zu Brei hinzu. Die kleinen Nieren deines Babys entwickeln sich nämlich noch und zu viel Salz belastet sie stark. Babys sollten deshalb nicht mehr als 1 Gramm Salz pro Tag essen - das macht insgesamt nur ein Sechstel der erlaubten Höchstgrenze bei Erwachsenen aus. Und diese Menge wird durch den natürlichen Salzgehalt der Nahrungsmittel bereits abgedeckt.

8. Welche Nährstoffe, warum & wofür? Ein kleines Nährstoff Einmaleins.

Nun weißt du welche Lebensmittel für die Beikost gut geeignet sind. Doch wozu sind die verschiedenen Nährstoffe darin eigentlich gut? 

Zu den Nährstoffen zählen Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette sowie Vitamine, Mineralstoffe und sogar Wasser. Eben alles, was ein Lebewesen für den Stoffwechsel benötigt. Manche Nährstoffe bilden der Körper selbst, andere müssen wir von außen zuführen. Dabei zählt auch die Menge, denn zu viel des Guten kann schädlich sein.

Vitamine: Treiber von Immunsystem und Zellbildung

Da dein Kleines fleißig wächst und vielerlei neuen Einflüssen ausgesetzt ist, hat es einen vergleichsweise hohen Bedarf an Vitaminen.

Vitamin A

Trägt unter anderem dazu bei, dass Haut und Schleimhäute gesund bleiben und dass dein Kleines gut sehen kann. Es steckt, z.B. als Provitamin A, von Natur aus in hoher Dosis in Gemüse wie zum Beispiel Karotten, Spinat und Süßkartoffeln. Auch Folgemilchen für Babys im Beikostalter enthalten daher Vitamin A.

Vitamin B 1

Braucht dein Kleines für seinen Kohlenhydratstoffwechsel und das Nervensystem. Vitamin B 1 steckt von Natur aus in Vollkornprodukten und ist vielen Baby-Getreideprodukten in altersgemäßer Menge zugefügt.

Vitamin C

Stärkt das Immunsystem, schützt vor Infektionskrankheiten und macht gute Laune. Besonders viel Vitamin C ist in Früchten und Gemüse enthalten, wie zum Beispiel in Orangen, Kiwi und Brokkoli.

Vitamin D

Unterstützt das natürliche Knochenwachstum und die Zahnbildung. Es kann in sehr geringen Mengen durch die Nahrung aufgenommen oder durch Sonnenstrahlen auf der Haut produziert werden. Vitamin D ist in ölhaltigem Fisch wie Lachs und in Eiern enthalten. Folgemilch kann jetzt ebenfalls einen Beitrag zur Vitamin D Versorgung leisten. Kinderärzte sowie das Bundesministerium für Ernährung empfehlen die Gabe von Vitamin D zur Vorbeugung der knochenschwächenden Krankheit Rachitis. Den aktuellen Empfehlungen zufolge sollen alle Babys täglich 400 bis 500 I.E. Vitamin D3 erhalten.

Folsäure

Brauchte dein Baby schon in deinem Bauch für seinen Zellstoffwechsel. Auch im ersten Lebensjahr, in dem dein Liebling rasant wächst, ist sie bedeutsam. Grüne Gemüse wie Spinat und Erbsen enthalten viel Folsäure. Folgemilchen ist sie ebenfalls zugesetzt.

Sie sind an den verschiedensten Stoffwechselprozessen beteiligt.

  • Eisen:

Eisen unterstützt die gesunde Entwicklung des Gehirns deines Babys. Die vor der Geburt angelegten Eisenreserven nehmen nach spätestens 6 Monaten ab. Besonders viel Eisen ist in rotem Fleisch, Haferflocken und grünem Blattgemüse enthalten. Mehr zu Eisen fürs Baby erfährst du hier.

  • Kalzium:

Es unterstützt die Neubildung von Knochen und Zähnen. Viel Kalzium steckt in Milch, auch Käse und Joghurt auf dem Speiseplan von Babys ab 1 Jahr sorgen für genug Kalzium. 

Proteine, Kohlenhydrate und Fett

Für eine gesunde Entwicklung benötigt dein Liebling alle drei. Denn nur mit genug Protein bzw. Eiweiß werden alle Körperzellen deines Babys richtig aufgebaut. Ohne Kohlenhydrate leisten Muskeln und Gehirn nicht, was sie leisten könnten. Fette machen manche Vitamine überhaupt erst gut verwertbar und liefern die Energie, die dein aktives Baby benötigt. 

Besonders gute Fette sind Omega-3 und Omega 6-Fettsäuren.

Sie unterstützen die natürliche Entwicklung des Nervensystems deines Kindes und seine geistige Entwicklung. Fetter Seefisch, Lein- und Walnussöl sind besonders reich an Omega-Fettsäuren.

Füge beim Mittagsbrei immer 1-2 Teelöffel neutrales Öl (z.B. Rapsöl) hinzu, damit dein Kleines Omega-3 und -6-Fettsäuren erhält sowie die Vitamine aus dem Gemüse besser aufnehmen kann. Die Regel gilt sobald es eine komplette Mittags-Breimahlzeit isst.

9. WIE SCHAFFE ICH BEI DER BEIKOST AM BESTEN ROUTINE?

Die drei A: Anfangen, Abwechseln und Alles von vorn!

Ganz egal, ob du Gemüse aus dem Gläschen wählst oder es selbst kochst bzw. dampfgarst und dann pürierst. Führe bitte jedes neue Gemüse einzeln ein und warte dann ein paar Tage ab, ob das kleine Bäuchlein damit zurechtkommt. Sollte es Anzeichen für BauchwehVerstopfung oder Durchfall geben, kennst du den mutmaßlichen Auslöser und kannst ihn einfach weglassen.

Viele Milupa Mamas haben in Bezug auf die ersten Gemüsemahlzeiten mit den folgenden drei A gute Erfahrungen gemacht.

1. Anfangen:

Das heißt, fange immer mit einer einzelnen Gemüsesorte an - euer "Gemüse der Woche".

2. Abwechseln:

Verführe deinen Liebling später mit vielen Gemüsesorten. Kaum ein Kind isst kein einziges Gemüse!

3. Alles von vorn:

Wenn dein kleiner Entdecker ein Gemüse ablehnt, versuche es immer mal wieder aufs Neue. Hebammen betonen, dass es 10-mal dauern kann, bevor dein Liebling ein zunächst als eklig bewertetes Lebensmittel plötzlich doch mag. Natürlich hilft es auch, wenn du selbst dasselbe Gemüse offensichtlich liebst und vor Babys Augen verzehrst.

Gerade die etwas bitteren Gemüse wie Zucchini und Blumenkohl haben es schwerer bei kleinen Gourmets. Der Mensch ist von Natur aus darauf gepolt, Bitteres für giftig zu halten, weil viele giftige Beeren und verdorbene Speisen eben auch bitter schmecken. Du kannst dieses Gemüse dann mit süßeren Gemüsen mischen. Tipps und Ideen für leckere Breirezepte haben wir euch hier zusammengestellt.

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